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Clara Biermasz - (c) Andrej Grilc

‘An exceptional talent with great technical skills’  International Federation of Chopin Societies, 2011 ‘Clara Biermasz beeindruckt von Anfang an mit weicher, kontrollierter, aber auch zu Schärfe und Prägnanz fähiger Tongebung und wohltuend sparsamer, exakter Pedalisierung’ Klassik.com, Elisa Ringendahl ‘Beeldschoon samenspel (...) vol van licht en bloedwarme emotie’ Leidsche Courant, 2023 ‘Her wonderfully clear narrative tone simply made us forget everyday concerns’ Wiener Chopin-Blätter, 2012 ‘Kammermusik at its best’ Wiener Zeitung, 2014 ‘Astonishingly Beautiful...Masterful interpretations’ Times of Oman, 2014 ‘Pieter Wispelwey (....) speelde samen met Clara Biermasz de meest warmbloedige en emotioneel geladen Cellosonate van Chopin die de luisteraar zich kon wensen' De Nieuwe Muze, november 2021 ‘Idealer Stoff für das Duo, das hier hörbar Freude am Musizieren hatte’ Miriam Damev, Falter 2014 
 ‘Haar subtiele spel doet mij aan Youri Egorov denken’ Jan Brokken, biograaf Youri Egorov, 2019 ‘Clara Biermasz toonde zich ook een uitstekende Chopin vertolkster in Mazurka’s opus 24 en 17 (...) Deze bijzonder sfeervolle, feestelijke en zeer geslaagde avond was een waardevol eerbetoon aan Chopin en zijn muziek’ Pianorama, Pianist nr.1, 2019 ‘Clara Biermasz’ interpretation of Chopins Nocturne in F minor was a special highlight performed masterfully in these intimate surroundings’ Chopin in the world, 2021 ‘Two exceptional talents with brilliant technical and refined interpretative skills’ Padova Cultura on the Duo Jávorkai & Biermasz, 2008 ‘Adam Javorkai & Clara Biermasz rendered Chopin’s melodies in the very highest quality’ Chopin in the world, 2021 ‘Adam Javorkai & Clara Biermasz perfectly matched and brilliant in Chopin’s Introduction & Polonaise Op. 3, ponderous melancholy from Biermasz in the Pp posthumous nocturne in C sharp minor’ Chopin in the world, 2021 Uraufführung “Nocturno” - Hannes Raffaseder mit Clara Biermasz (Solistin) und Pawel Przytocki (Dirigent) ‘Zusammengefasst ging die 31. Auflage des Chopin-Festivals großartig über die Bühne. Solisten und Ensembles aus aller Welt begeisterten das Publikum. Ein Höhepunkt der dreitägigen Veranstaltung war die Uraufführung von „Nocturno“, welches der zeitgenössische österreichische Künstler Hannes Raffaseder komponierte und Frédéric Chopin widmete. Aufgeführt wurde es gemeinsam mit dem Slowakischen Radiosymphonieorchester’ Ariane Zeilinger, Tips Scheibbs, 2015 ‘Clara Biermasz begeisterte in der Uraufführung eines heimischen Auftragswerkes für die ICG in Gaming 2015: In Hannes Raffaseders ,,Nocturno'' für Klavier und Orchester ließ sich in Fryderyk Chopins Sphären, freilich in neuem Gewand, bestens eintauchen. (...) Hannes Raffaseder machte einmal mehr seinem Namen als großer Klanggestalter alle Ehre. Das Slowakische Radio Symphonieorchester gestaltete mit Biermasz eine besondere Arabeske, voll exotisch-harmonischer Bausteine, bis hinein ins indische Element’ Wiener Chopin-Blätter, 2015 ‘Lasua professionalità, la musicalità, la duttilità nel seguire la linea musicale dei suoi partner mi hanno molto colpito. Ritengo Clara un'ottima camerista e le auguro di poter svolgere la sua attività musicale con soddisfazione, con tutta la fortuna che il suo impegno e serietà della sua preparazione meritano’ ‘Her professionality, her musicality and her flexibility to follow the musical lines of her partners impressed me very much. I consider Clara as an excellent chamber musician and I hope, that her career develops in a satisfactive way, with all the luck that the commitment and seriousness of her preparation deserves’ Giovanni Battista Rigon, conductor and pianist ‘Das Wiener Klavierquartett (bestehend aus Sandor Javorkai, Violine, Bratschist Alexander Park, Cellist Adam Javorkai und Pianistin Clara Biermasz) spielte die Uraufführung des Werkes "Umkreisungen" beim Chopin Festival in Gaming in einer sehr packenden Interpretation, bei der die verschiedenen musikalischen Parameter sehr differenziert gestaltet wurden’ Komponist Franz Thürauer über die Uraufführung seines Werkes Umkreisungen ‘Pianiste Clara Biermasz en violiste Lieke te Winkel legden hun ziel bloot in een fantastisch recital met werken van onder andere van Schubert en Brahms’ Voorschotense Courant, 2023  
 ,...Dankzij Biermasz' expressieve, fijngevoelige, elegante en poëtische spel kreeg Chopin's muziek een volwaardige plaats in het verhaal. Mazurka's, nocturnes en polonaises werden veel meer dan slechts een muzikale omlijsting (...). Ze voegden als het ware een extra laag dramatiek en verhevenheid aan dit toch al aangrijpende verhaal' Olga de kort over Jan Brokken & Clara Biermasz in de Nieuwe Muze, 2021 'The solo pieces she played- impressionist poems in music by Debussy and one of Chopin's Nocturnes- were a testament to the talent that has won Clara many international prizes’ (Times of Oman, 2014)

‘Wie passend gelang Clara Biermasz, die sich schon seit Jahren als Interpretin klassischer und romantischer Klavierliteratur von Ausnahmeformat macht, das Chopin’sche Gegenspiel zu Raffaseder: zart, dennoch in aller trockener Deutlichkeit formulierte sie die cis-Moll Nocturne op. posth. Als die große Mélodie par excellence. Über der zögerlich aufkeimenden Bassbegleitung entwickelte Biermasz ein überirdisch schönes, melancholisch doch aufgeklärt geprägtes melodisches Geflecht. Fazit: ihre Interpretation machte der Werksangabe alle Ehre. Echt „Lento con gran espressione“.’ Wiener Chopin-Blätter, 2019 
‘Schönste polnische Klänge erfüllten die Opus 17 und Opus 24 Mazurken, dargebracht von Clara Biermasz mit besonderer Innigkeit’ Wiener Chopin-Blätter, 2019

‘Hervorragendes, ausgewogenes Zusammenspiel - Mit ihrer „Virtuosität und Spielfreude“ erreichte das hervorragende Duo mit Clara Biermasz und Reinhard Latzko das Publikum im Innersten. Ihr hervorragendes, ausgewogenes Zusammenspiel begeisterte die Gäste. Die Künstler überzeugten mit ihrem Gespür für die Werke und die Nähe zum Publikum alle Anwesenden’ Chopin- Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald, 2019

‘Höchst sensibel und akkurat gestalteten Clara Biermasz und Reinhard Latzko die für Violoncello und Klavier bearbeiteten Chopin-Werke. Den Abschluss des Programms bildete Chopins Violoncello-Sonate (.....) Reinhard Latzko betonte die „grandiose“ Herausforderung, die sich in dieser Sonate dem Pianisten stellt. Die „Virtuosität und Spielfreude“ des Duos spürte das Publikum in dieser virtuosen und fesselnd interpretierten Sonate besonders nach’ Chopin-Gesellschaft Hamburg & Sachsenwald, 2019

‘Pianistin Clara Biermasz weiß ihr Instrument gekonnt als Solo- und Begleitinstrument einzusetzen. Als Niederländerin gelingt es auch ihr, das Besondere der ungarischen Musik leidenschaftlich zu vertonen. Sowohl im Trio als auch im Duo oder solistisch kommt die Spielfreude zu jedem Zeitpunkt zum Ausdruck. In höchster Professionalität sind sie perfekt aufeinander abgestimmt und musizieren auf höchstem musikalischem Niveau’ Westfälisches Volksblatt, Juliane Fröhling über Adam & Sandor Javorkai und Clara Biermasz,2019

‘Mit dem Duo Jávorkai-Biermasz bewegten sich zwei der gegenwärtig besonders erwähnenswerten Künstlerfreunde der ICG durch kraftvollen Beethoven: die frühe g-Moll Cellosonate op. 5/2 manifestierte den titanischen Klassiker kraftvoll, markig und klar. Weit weg von jeder Galanterie wurde auch das Adagio sostenuto zu einem Dialog zweier großer Seelen’ Wiener Chopin-Blätter, 2019 
‘Der Ruf der Künstler, die alle drei in Wien ausgebildet wurden, eilte ihnen zu Recht voraus: Hidan Mamudov (Klarinette), Clara Biermasz und Adam Javorkai machten bereits Beethovens über alle Maßen erhabenes “Gassenhauer“-Trio zu einem Erlebnis par excellence. So wurde das innige Adagio zu einer geschmacksvollen Bläsersserenade nach Vorbild altertümlicher Nachtmusiken, im Allegretto plätscherten die melodiösen Regentropfen nur so vor sich hin. Ja dieses Finale hatte es in sich-so wie die folgenden Einblicke in die verschiedensten Kammermusik-Kombinationen aus den drei Stimmen’ Wiener Chopin Blätter, 2018 ‘Höhepunkt de Abends war ein selten gehörtes Meisterwerk der Kammermusik-Literatur. Hand aufs Herz: wer hat Camille Saint-Saëns überragende c-Moll Sonate op. 32 schon einmal live im Konzert erlebt. 
Dieses Werk besticht durch sein Verschmelzen der Protagonisten Cello und Klavier. Die Musiker gingen hier den innigen Dialog als perfekte Symbiose ein’ Wiener Chopin-Blätter, 2015 ‘For sure, a surpassingly literature-musical narration evening enjoyed by all’ Diplomat Magazine about Jan Brokken & Clara Biermasz, 2022 ‘Het slotconcert van Adam Javorkai en Clara Biermasz bestond uit een indrukwekkende vertolking van de sonates voor cello en piano van Beethoven en Chopin. Na een daverend applaus luidde het duo het festival op majestueuze wijze uit. Het publiek werd nog een laatste keer ontroerd door gevoelig samenspel van het duo aangevuld met de Poolse violist Robert Kwiatkowski in het pianotrio van Chopin’ Oegstgeester Courant, 2024 ‘The perfect ensemble of young husband and wife team, Adam Javorkai and  Clara Biermasz, cello and piano respectively, is rare. Their dialogue is especially sparky and intimate in the Grieg where successive sequences elicit subtly changing turns of phrase and the finale has a real sense of the ecstatic gallop. They have a light touch in the Brahms where so many duos interpret the bearded wonder heavily. The allegro non troppo has story-telling momentum, the quasi menuetto a charming insouciance and the fugal finale stern yet speedy authority. Audiences at this summer's Musique Cordiale Festival in Provence were fully in agreement that they had heard an exceptional partnership’ Disc of the Day, Rick Jones, 2014 ‘Ankunft im vollen Klangerlebnis Früher Brahms und später Grieg. Kein leichter Tabak, auch nicht für eingefleischte Kammermusikfans. Da die norddeutsche erste Cellosonate, e-Moll op. 38, die ein fast noch jugendlich suchender Brahms mit großen Gesten und noch größerer Agogik versehen konzipierte. Dort das plakative nordländische Werk des norwegischen Nationalheiligen Grieg, in ihrer Kraft jede Minute Hörens zum Erlebnis machend. So ist dem Duo Jávorkai-Biermasz auch eine Aufnahme gelungen, die die Zuhörer mit dabei sein lässt, beim reproduzierenden Moment der Wiedergabe ebenso wie beim schöpferischen Akt der Interpretation. Ádám Jávorkai, ungarischer Ausnahmecellist und die holländische Pianistin Clara Biermasz perfektionieren die Symbiose aus Spiel und Kunst. Hier atmet der Geist des gar nicht so konservativen Doktor Brahms. Und da statten die beiden Künstler Grieg mit weit mehr als möglichen skandinavischen Themenklischees aus. Die Einspielung lebt von der zeitlosen Qualität zweier überragender Musikerpersönlichkeiten des 19. Jahrhunderts, wiedergegeben in technischer Perfektion und ausgestattet mit deutlich hörbarer Inbrunst. Kammermusik at it’s best’ Wiener Zeitung, 2014

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